Alternativen zur Online-Kindersicherung
Das Internet ist ein riesiger Ort mit so viel Wissen, aber mit diesem Wissen kommen auch seine negativen Seiten. Es ist ein unkontrolliertes Medium und muss für junge Köpfe zensiert werden, damit sie keinen Zugang zu Inhalten haben, die ihren Verstand und ihre Gewohnheiten verderben können.
Altersgerechte Inhalte sind das größte Anliegen von Eltern auf der ganzen Welt, und es gibt viele versteckte Apps zur Kindersicherung, die Eltern verwenden, um diesen Zweck zu erreichen. Abgesehen von der Verwendung dieser Apps, die später in diesem Artikel erklärt werden, müssen Sie Ihren Kindern auch beibringen, zwischen guten und schlechten Inhalten zu unterscheiden und was sie ohne Ihre Aufsicht sehen können und was nicht.
Obwohl Windows selbst eine grundlegende Kindersicherungsfunktion bietet, was ist, wenn Sie etwas im Voraus benötigen? Sehen wir uns einige der besten Kindersicherheits-Apps an, die Ihnen die Gewissheit geben können, dass Ihre Kinder nur altersgerechte Inhalte konsumieren
1. Quastodio
Mit dieser besten Elternüberwachungs-App können Sie die Dinge so im Auge behalten, wie Sie es möchten, indem Sie Zeitlimits festlegen, Berichte abrufen, Apps blockieren und Websites filtern. Es bietet Ihrem Kind eine sichere digitale Umgebung, in der es positive Gefühle gegenüber moderner Technologie entwickeln kann. Sie erhalten E-Mails über die Bildschirmaktivitäten Ihres Kindes und darüber, was es den ganzen Tag verwendet und angesehen hat. Sie können dies jederzeit mit einem VPN mit PC verwenden, um den Schutz auf Ihrem Gerät zu verstärken.
2. VPN
Ein gutes VPN kann Ihre Kinder jederzeit online vor offengelegter Identität schützen und auch sicherstellen, dass sie über die Net Guard-App im VPN keinen Zugriff auf unangemessene Inhalte erhalten. Zum Download hier klicken Die robuste Anwendung von VeePN, die Ihnen sicher mehr Kontrolle über die Inhalte gibt, die Ihre Kinder konsumieren. VeePN wird mit einer guten kostenlosen Testversion geliefert, mit der Sie die App testen können, bevor Sie sich für die kostenpflichtige Version entscheiden.
3. NextDNS
NextDNS könnte die Lösung sein, nach der Sie gesucht haben, wenn es darum geht, die Privatsphäre Ihrer Kinder online zu schützen. Mit einem guten Windows-VPN können Sie es zu Ihrem Vorteil nutzen. Es wurde entwickelt, um Ihr Kind vor Schaden zu schützen, einschließlich nicht jugendfreier Inhalte und anderer Online-Gefahren.
NextDNS erledigt Folgendes für Sie:
● Blockiert pornografische, gewalttätige oder profane Websites
● Das Blockieren von Websites wie Tinder oder Fortnite ist möglich.
● Filtert unerwünschte Werbung sowie potenziell schädliche und bösartige Websites heraus.
● Weg mit Phishing-Websites mit diesem Virenschutz!
● Detaillierte Informationen zu Ihrer Internetnutzung
● Nachdem Sie in einem Monat 300,000 DNS-Abfragen durchlaufen haben, beginnen die Preispläne bei 0.99 $/Monat. Dadurch ist der Einstieg völlig kostenlos.
4. Bildschirmzeit
Wenn Sie befürchten, dass Ihr Kind zu viel Zeit mit seinem Smartphone verbringt, kann ScreenTime Ihr bester Freund sein. Neben der Überwachung der Zeit, die ein Kind mit einzelnen Apps verbringt, kann dieses Programm auch alle Smartphone-Aktivitäten im Handumdrehen stoppen. Es ist zweifellos die beste Elternüberwachungs-App auf dem Markt.
Sie können Ihrem Kind zusätzliche Bildschirmzeit geben, wenn es eine Aufgabe erledigt, die Sie für es in der App festgelegt haben. Damit er ungestört seine Hausaufgaben erledigen und sein Lieblingsspiel spielen könnte, wäre das ideal.
5. Rinde
Mit Bark können Sie mit wenig Aufwand bis zu 24 Social-Media-Sites im Auge behalten. Eltern sind häufig besorgt über die Arten von sozialen Netzwerken ihre Kinder verwenden. In die App integrierte Algorithmen behalten den Aufenthaltsort des Kindes im Auge. Dies kann eine großartige Ergänzung zu Ihrer Suite von versteckten Apps zur Kindersicherung sein.
Wenn jemand versucht, auf etwas zuzugreifen, was er nicht sollte, sendet Ihnen die App eine Warnung.
6.WebWatcher
Schützen Sie Ihre Kinder online vor unangemessenen Inhalten mit einer der besten Überwachungs-Apps für Eltern. WebWatcher behält alle Ihre Online-Aktivitäten im Auge, einschließlich Anrufe, SMS, soziale Medien, GPS und mehr. Diese App benachrichtigt Sie, wenn Ihr Kind Ihnen eine SMS sendet, diese dann aber löscht. Wenn eine riskante Aktivität erkannt wird, sendet Ihnen die App eine Warnung.
7. ClevGuard
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie mit ClevGuard die Online- und Chat-Aktivitäten Ihrer Kinder im Auge behalten können. Mit Hilfe dieses Dienstes ist es möglich, Ihre Kinder und Ihre Beziehung zu Ihrem Ehepartner zu überwachen. Darüber hinaus trägt es zur Wahrung der Privatsphäre und Sicherheit des Unternehmens bei.
ClevGuard ist in mehr als 200 Ländern verfügbar und hat mehr als 400,000 registrierte Benutzer. Beliebte Websites wie XDA haben es bereits mehrfach vorgestellt.
Probieren Sie zuerst die kostenlose Testversion aus, um sicherzustellen, dass sie für Sie geeignet ist. Sie können die App mit einer der besten VPN-Apps für Windows Ihrer Wahl verwenden.
8.FamiSafe
Es ist kein Wunder, dass FamiSafe ein so beliebtes Tool für die Kindersicherung ist, da es Ihnen ermöglicht, den Smartphone-Verlauf Ihres Kindes zu durchsuchen. Die von ihnen besuchten Websites und die jeweils verbrachte Zeit können in diesem Bericht eingesehen werden. Mit dieser Software können Sie sogar die Telefonnutzung Ihres Kindes zu bestimmten Tageszeiten einschränken.
Nun, da sind Sie, es ist zwingend erforderlich, dass Sie einige Kontrollen auf den Geräten Ihrer Kinder haben. Das Internet ist ein unkontrolliertes Reich und Kinder haben einen sehr beeinflussbaren Verstand. Sie können leicht von Online-Raubtieren beeinflusst und leicht dazu verleitet werden, Inhalte zu konsumieren, die nicht für ihr Alter geeignet sind.
Es ist entscheidend, dass Sie verwenden gute versteckte elterliche Kontrolle Apps, um sicherzustellen, dass Ihre Kinder vor solchen Inhalten geschützt sind und nur Inhalte konsumieren, die für ihre psychologische Abteilung gut sind.
Als bewährte Methode empfehlen wir Ihnen, immer ein gutes Windows-VPN auf dem Computer installiert zu haben, damit die Kinder automatisch vor Hacks und Online-Raubtieren geschützt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie in gute und kostenpflichtige Software investieren, die Ihnen eine gute Kontrolle über den Medienkonsum Ihres Kindes im Internet gibt.
Häufig gestellte Fragen
1. Welche Alternativen zur Online-Kindersicherung gibt es?
Neben der Online-Kindersicherung gibt es noch weitere Alternativen, die Sie für die Verwaltung und Überwachung der Internetnutzung Ihres Kindes in Betracht ziehen sollten. Diese beinhalten:
• Klare Erwartungen festlegen und Regeln für die Internetnutzung und angemessenes Online-Verhalten festlegen.
• Besprechen und betonen Sie regelmäßig mit Ihrem Kind die Bedeutung von Online-Sicherheit und verantwortungsvoller Internetnutzung.
• Implementierung von Zeitbeschränkungen oder Planung bestimmter Zeiträume für die Gerätenutzung.
• Festlegung gemeinsamer Räume für die Gerätenutzung, beispielsweise eines Gemeinschaftsbereichs im Haus, um Transparenz und Aufsicht zu fördern.
• Nutzung von Internetfiltersoftware oder Browsererweiterungen, die bestimmte Websites oder Arten von Inhalten blockieren.
2. Wie kann ich den Zugriff meines Kindes auf bestimmte Websites oder Apps einschränken, ohne die Kindersicherung zu verwenden?
Den Zugriff Ihres Kindes auf bestimmte Websites oder Apps ohne Verwendung der Kindersicherung einzuschränken, kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, wie zum Beispiel:
• Erstellen separater Benutzerkonten auf Geräten mit eingeschränkten Berechtigungen und Zugriff auf bestimmte Apps oder Websites.
• Anpassen der Einstellungen innerhalb einzelner Apps oder Plattformen, um Funktionen einzuschränken, den Zugriff auf bestimmte Inhalte einzuschränken oder Funktionen zur Kindersicherung zu aktivieren, sofern verfügbar.
• Verwendung von Tools oder Software von Drittanbietern, mit denen Sie den Zugriff auf bestimmte Websites oder Apps in Ihrem Heimnetzwerk blockieren oder einschränken können.
3. Gibt es Softwareprogramme, mit denen ich die Online-Aktivitäten meines Kindes überwachen kann, ohne seinen Zugriff einzuschränken?
Ja, es gibt Softwareprogramme, mit denen Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes überwachen können, ohne dessen Zugriff unbedingt einzuschränken. Diese Programme bieten in der Regel Funktionen wie Aktivitätsüberwachung, Website-Besuchsprotokolle, Verfolgung des Suchverlaufs und Echtzeitbenachrichtigungen. Sie ermöglichen es Ihnen, Einblicke in das Online-Verhalten Ihres Kindes zu gewinnen und gleichzeitig ein gewisses Maß an Vertrauen und Unabhängigkeit zu bewahren.
4. Welche wirksamen Möglichkeiten gibt es, verantwortungsvolles Online-Verhalten bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, ohne die Kindersicherung zu nutzen?
Die Förderung eines verantwortungsvollen Online-Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen kann erfolgen, ohne sich ausschließlich auf die elterliche Kontrolle zu verlassen. Einige wirksame Strategien umfassen:
• Aufklärung von Kindern über Online-Risiken, Privatsphäre und die Bedeutung des Schutzes persönlicher Daten.
• Förderung des kritischen Denkens und der digitalen Kompetenzen, um Kindern dabei zu helfen, die Glaubwürdigkeit von Online-Quellen einzuschätzen und mit potenziellen Online-Bedrohungen umzugehen.
• Schaffung offener Kommunikationskanäle und Förderung einer sicheren und vorurteilsfreien Umgebung, in der sich Kinder wohl fühlen, wenn sie über ihre Online-Erfahrungen und Bedenken sprechen.
5. Wie kann ich mit meinem Kind offen und ehrlich über Online-Sicherheit kommunizieren und es dazu ermutigen, verantwortungsvolle Entscheidungen im Internet zu treffen?
Um eine offene und ehrliche Kommunikation mit Ihrem Kind über Online-Sicherheit zu führen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fördern, sollten Sie die folgenden Ansätze in Betracht ziehen:
1. Starten Sie regelmäßige Gespräche über Online-Sicherheit und die potenziellen Risiken und Vorteile des Internets.
2. Hören Sie den Erfahrungen, Sorgen und Fragen Ihres Kindes aktiv zu und bieten Sie dementsprechend Anleitung und Unterstützung.
3. Legen Sie klare Richtlinien und Erwartungen für das Online-Verhalten fest, einschließlich dessen, was angemessen und akzeptabel ist.
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