Fünf Gründe, warum Studenten nicht zum virtuellen Lernen erscheinen
Glücklicherweise haben wir die härtesten Zeiten der Pandemie überstanden. Die Menschen kehren langsam zu den traditionellen Bürojobs zurück, und die Schüler versuchen, sich wieder in das reguläre Schulumfeld einzufügen. Das virtuelle Lernen ist jedoch nicht verschwunden; es wird wahrscheinlich noch lange bei uns bleiben. Aber ist es ein gutes Zeichen? Ob sich virtuelles Lernen als hilfreich erwiesen hat, lässt sich schließlich nicht eindeutig sagen. Wir haben die Liste mit vier Gründen zusammengestellt, warum K-5-Schüler das virtuelle Lernen nicht genutzt haben und lieber in einer natürlichen, realen Umgebung lernen.
Mangel an Feedback
Ein Mangel an Feedback ist ein weit verbreitetes Problem unter jungen Lernenden. Während Highschool- und College-Studenten diesen Aspekt nicht besonders hervorheben mussten – hauptsächlich, weil sie Peer-Feedback praktizieren – sind K-5-Lernende völlig auf ihre Lehrer angewiesen. In traditionellen Klassenzimmern können die Lehrer den Schülern sofortiges, personalisiertes Feedback geben. Diese individuelle Bewertung macht den gesamten Lernprozess einfacher und produktiver, und junge Lernende fühlen sich motivierter zum Lernen. Auf diese Weise sind Lehrer Inhaltsanbieter und Moderatoren, die Kindern die richtige Richtung weisen.
Mit virtuellem Lernen hat sich die Situation geändert. Die Lehrer schafften es nicht, unterstützende Hilfen zu leisten. Stattdessen mussten die Eltern eingreifen und sogar zusätzliche Unterstützung einsetzen, wie z billige Aufsatzhilfe, um den Schülern beim Lernen und Verstehen eines Themas zu helfen. Selbst wenn Lehrer versuchten, Feedback zu geben, funktionierte dies in einer E-Learning-Umgebung oft nicht. Da K-5-Studenten kein Peer-Feedback verwenden können, bleibt die Frage offen, wie eine effektive Bewertung beim virtuellen Lernen bereitgestellt werden kann.
Unzureichende persönliche Kommunikation
Schlechte persönliche Kommunikation und fehlendes Feedback gehen Hand in Hand. Der Mangel an Kommunikation schränkt das Feedback der Schüler ein und verringert die allgemeine Lernmotivation der Schüler. Da Online-Unterricht normalerweise weniger interaktiv ist, sind die Schüler weniger engagiert. Es senkt auch ihren Wunsch, zu antworten und mit anderen zu interagieren. Darüber hinaus kann das Problem dazu führen, dass Studierende das Studium abbrechen. Experten berichten, dass ein Mangel an persönlicher Kommunikation durch Anstupsen zur Antwort behoben werden kann. Obwohl sich die Schüler möglicherweise unter Druck gesetzt fühlen, werden sie stärker involviert, was das virtuelle Lernen effizienter machen kann.
Virtuelles Lernen führt oft zu sozialer Isolation
K-5-Schüler haben oft mit unzureichender Interaktion während des Unterrichts zu kämpfen, was zu Kontemplation, Distanzierung und Isolation führt. Eine schlechte Interaktion kann zu einem höheren Maß an Angst, Stress und schädlichen Gedanken führen. Darüber hinaus erklären viele Schüler, dass der Mangel an realen Interaktionen sie demoralisiert und zu einem Rückgang der Produktivität führt.
Unwilligkeit zur Teilnahme
Die mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme ist ein häufiges Anliegen sowohl bei Online- als auch bei traditionellen Klassen. Herkömmlicher Unterricht geht mit diesem Problem effektiver um, da der Lehrer den Schüler zur Teilnahme ermutigen kann. Im E-Learning-Umfeld ist dies jedoch schwierig.
während Online Klassen fühlen sich die Schüler möglicherweise verlassen, dh nicht mit dem Lehrer verbunden. Dies könnte das Gefühl erzeugen, dass ihre Anwesenheit und Teilnahme nicht unbedingt erforderlich sind und dass sie schweigen oder sogar den Unterricht überspringen können. Außerdem fühlen sich die Schüler möglicherweise nicht wohl dabei, Folgefragen zu stellen, wenn sie etwas nicht verstehen, oder ihre Meinung zu äußern, insbesondere wenn es länger dauert als erwartet.
Familiäre Umstände und Ablenkungen
Viele Schüler können sich nicht daran gewöhnen, von zu lernen home. In ihrem Paradigma lernen sie in der Schule und ruhen sich zu Hause aus. Das Konzept der Online-Bildung lässt sie ihre Ordnung der Dinge überprüfen. Menschen haben Schwierigkeiten, von zu Hause aus zu arbeiten, weil es schwierig ist, Aufgaben zu bewältigen, unter einem Dach zu schlafen und zu essen. Natürlich haben auch junge Lernende Probleme damit umzugehen, besonders wenn ihre Räume nicht für das Lernen eingerichtet sind und viel Ablenkung verursachen können. Es kann hilfreich sein, einen Raum zu schaffen und den Vortrag „erst lernen und dann spielen“ zu halten. Es bezieht jedoch nicht den Lehrer mit ein, der es normalerweise im Klassenzimmer erklären könnte.
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