Die Vor- und Nachteile von Vielfalt im Klassenzimmer
Multikulturelle Bildung versucht, gleiche Chancen für alle Kinder zu schaffen, unabhängig von ihrer Rasse, ethnischen Zugehörigkeit, Nationalität, Sprache oder Religion. Dieser Ansatz führt sie in die Prinzipien der Inklusion, des kritischen Denkens und der Werte von Perspektiven ein. Es zielt darauf ab, Vielfalt zu fördern und den gesellschaftlichen Pluralismus im schulischen Umfeld zu betonen. In diesem Artikel haben wir einige der wichtigsten Vor- und Nachteile dieser Methode behandelt.
Profi. Kompetenzaufbau für die Zukunft
Eine abwechslungsreiche Lernumgebung stärkt nicht nur das kulturelle Bewusstsein der Kinder, sondern kann auch langfristige berufliche Vorteile bringen. Der Umgang mit Menschen, die andere Sprachen sprechen und besonderen kulturellen Praktiken folgen, kann junge Menschen auf den Eintritt in die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts vorbereiten. Hier sind nur einige Fähigkeiten, die man in einem vielfältigen Umfeld beherrschen kann:
-
-
Zwischenkulturelle Kommunikation.
Die Schüler lernen schnell, wie sich kulturelle Elemente auf die Interaktion zwischen Individuen auswirken. Wenn sie sich an unterschiedliche Verhaltensmuster gewöhnen, können sie vorhersagen, wie andere Menschen in verschiedenen Kontexten reagieren werden. Es ermöglicht ihnen, den am besten geeigneten Kommunikationsstil zu finden, um ihre Botschaft an jedes Publikum zu übermitteln.
-
Zusammenarbeit.
Diversity-Training schafft Schüler, die für andere Kulturen sensibel sind, Unterschiede tolerieren und darauf bedacht sind, Barrieren abzubauen, die Menschen trennen. In einem solchen Umfeld gewinnen Jugendliche ein besseres Verständnis für die Perspektiven anderer, ihre Schmerzen und ihre Motivation. Es bietet ihnen Werkzeuge, um produktive Beziehungen zu Gleichaltrigen, Nachbarn und anderen Gemeindemitgliedern aufzubauen. Sie können diese Erfahrung in ihrem Berufsleben nutzen, um eine effektive Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden, Investoren und Partnern aufzubauen.
-
Innovation.
Unterschiedliche Erfahrungen führen zu unterschiedlichen Herangehensweisen an Dinge. Wenn Schüler also lernen, Meinungsverschiedenheiten zu respektieren, entwickeln sie tatsächlich eine breitere Denkebene. Später im Leben wird sich dies als nützlich erweisen, wenn es darum geht, kreative Herausforderungen zu bewältigen und komplexe, nicht routinemäßige Probleme zu lösen. Um mehr Zeit für diese anspruchsvollen Aufgaben zu gewinnen, können die Studierenden den Alltag und die meisten Aufgaben an einen zuverlässigen Mitarbeiter delegieren Schreibe meine Aufsätze für mich Schreibdienst.
Profi. Erweiterung des kulturellen Horizonts von Kindern
Das Vorhandensein von Vielfalt im Klassenzimmer ermöglicht es Kindern, unterschiedlichen kulturellen Werten, religiösen Überzeugungen und sozialen Normen zu begegnen. Es ist eine großartige Gelegenheit, eine neue Perspektive auf die Welt und die Menschen darin zu gewinnen. Das Beste daran ist, dass Sie zum Erwerb dieses Wissens nicht einmal Ihren Wohnort verlassen müssen. Ein multikulturelles Klassenzimmer wird so zu einer perfekten Umgebung, um Kindern etwas beizubringen Weltbürgerschaft.
Das Lernen mit Menschen unterschiedlicher Herkunft hilft den Schülern, Sensibilität für andere Kulturen zu entwickeln. Sie erhalten ein besseres Verständnis für die Geschichte, Literatur und Bräuche der sozio-ethnischen Gruppen, denen ihre Partner angehören. Umgekehrt funktioniert es auch. Einheimische Jugendliche können wertvolle Einblicke in ihre eigene Kultur teilen und ihren Altersgenossen bei der schnelleren Integration in eine neue Umgebung helfen.
Profi. Stärkt Gemeinschaftsbindungen
Bildungseinrichtungen konnten sich nicht nur auf die schulischen Praktiken verlassen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen für Schüler mit unterschiedlichem Hintergrund zu schaffen. Sie sollten ihre lokalen Bindungen stärken und mit Eltern, Nachbarn, Gemeindearbeitern und Aktivisten in Kontakt bleiben. Dies kann durch die Kombination von Unterricht im Klassenzimmer mit lokalen Initiativen erreicht werden. Eine solche bereichernde Erfahrung zielt darauf ab, die Vorgeschichte, die sprachliche Vielfalt und die kulturellen Überzeugungen der Region besser kennenzulernen.
Dieser Ansatz kann neuen Schülern (Einwanderern) helfen, sich zu assimilieren, ohne ihre kulturelle Identität aufzugeben. Beispielsweise könnten sich Schulbehörden mit Gemeindemitgliedern zusammenschließen, um Feiern religiöser Feste oder nationaler Feiertage zu organisieren.
Diese Zusammenarbeit kann das ganze Jahr über unterhaltsame und lehrreiche Möglichkeiten bieten. Schulen können auch ethnische Essensaktionen auf ihrem Gelände veranstalten. Es wird junge Feinschmecker in die kulinarischen Traditionen anderer Nationen einführen. Die Schüler können den Multikulturalismus auch durch Kunstausstellungen, Handwerksmessen, Musikdarbietungen oder Kinoabende erkunden.
Con. Cookie-Cutter-Lehransatz
Traditionelle Bildungsmethoden basieren im Allgemeinen auf einem Einheitsmodell. Sie sind darauf ausgelegt, allen Schülern die gleichen Bildungsstandards zu bieten, was definitiv ein Plus ist. Gleichzeitig berücksichtigen sie jedoch nicht die einzigartigen Eigenschaften und akademischen Interessen der Lernenden. Darüber hinaus passen einheitliche Lehrverfahren selten zu den Fähigkeiten und unterschiedlichen Lernstilen der Schüler. Sie sind auch unsensibel gegenüber Kindern mit unterschiedlichem ethnischem, sprachlichem und sozialem Hintergrund.
Der einzige Weg, um eine vielfältige Bildung zu ermöglichen, besteht darin, mehr Flexibilität im Klassenzimmer einzuführen. Lehrer und Mitarbeiter sollten mit ausreichend Ressourcen ausgestattet werden, um für jedes Kind ein individuelles Set an Lernmöglichkeiten zu erstellen. Dies kann durch den Einsatz adaptiver Technologien erfolgen, differenzierter Unterricht, oder durchdachte Lehrplanausrichtung.
Con. Soziale Entfremdung
Fremdgruppenvorurteile sind ein evolutionärer funktionaler Aspekt der menschlichen Wahrnehmung. Es ist einer der inhärenten Mechanismen einer schützenden Einstellung. Daher ist nichts falsch daran, dass sich einige junge Menschen angesichts einer heterogenen Studentenschaft unwohl fühlen könnten. Wenn dies jedoch nicht richtig gehandhabt wird, kann dies zu Bevorzugung innerhalb der Gruppe, Diskriminierung und Klassentrennung eskalieren.
Studenten neigen dazu, Gruppen nach Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht oder wirtschaftlichem Status zu bilden. Die Vorurteile, die sie gegenüber anderen haben, können zu herausfordernden Verhaltensweisen und Handlungen im Klassenzimmer führen. Zum einen kann es den Prozess des kollaborativen Lernens stören.
Wenn Einzelpersonen nicht bereit sind, sich mit anderen zu vermischen, können sie nicht vollständig an Gruppenprojekten teilnehmen oder die Vorteile der Teamarbeit nutzen. Das bedeutet, dass Lehrer Kinder ermutigen müssen, alle ihre Altersgenossen in gemeinsame Aktivitäten einzubeziehen. Pädagogen müssen auch bereit sein, zwischenmenschliche Konflikte zu lösen und auf unangemessene Kommentare zu reagieren.
Abschließende Überlegungen
Wie jeder andere Bildungsansatz ist Multikulturalismus dazu verdammt, sich einigen Herausforderungen zu stellen. Die Vorteile, die es bringen kann, machen das Spiel jedoch die Kerze wert. Die Förderung kultureller Vielfalt ist eine Möglichkeit, Kindern Reife, Toleranz und unkonventionelles Denken zu vermitteln. Diese Qualitäten bereiten sie auf die Herausforderungen vor, denen sie in ihrem Erwachsenenleben gegenüberstehen werden.